Mikroplastik, du isst eine Kreditkarte pro Woche!

Es gibt eine ziemlich interessante WMF Studie, die herausgefunden hat, dass wir Menschen in etwa 5 Gramm Mikroplastik zu uns nehmen. Das du es dir mal bildlich vorstellen kannst, dass ist eine Kreditkarte – pro Woche¹https://www.wwf.at/neue-wwf-studie-zeigt-die-unglaublichen-kosten-der-plastik-krise/#:~:text=Laut%20einer%20WWF%2DStudie%20nimmt,und%20entschlossen%20dagegen%20vorgegangen%20wird.²https://science.orf.at/stories/3212162/#:~:text=F%C3%BCnf%20Gramm%20winzige%20Plastikteilchen%20gelangen,wie%20die%20MedUni%20Wien%20berichtet.!

Du wirst dich jetzt sicherlich fragen, wie dieses Mikroplastik in unseren Körper kommt oder nicht? Und was für Auswirkungen haben Sie auf unsere Gesundheit. Genau das werde ich in dem heutigen Beitrag aufklären. Das wichtigste zum Schluss: Ich zeige dir, wie du damit stoppen kannst!

 

 

Durch was gelangt Mikroplastik in unseren Körper?

Zum einen durch Trinkwasser, Nahrung, Kosmetik und auch durch das Atmen.

Was sind die Auswirkungen vom Mikroplastik? Es gibt eine Studie die an Mäusen durchgeführt wurde. Eine Gruppe der Mäuse hat Trinkwasser mit Mikroplastik zu trinken bekommen. Die Forscher konnten Verhaltensveränderungen feststellen, Symtome die die Wissenschaftler auch mit Demenz in Verbindung brachten³https://www.20min.ch/story/winzig-und-gefaehrlich-alzheimer-durch-plastik-mikroplastik-koennte-dein-gehirn-veraendern-217162874362#. Und wo genau wurden das Mikroplastik überall nachgewiesen, im Gehirn, Leber, Niere, Magen Darm Trakt, Milz, Lunge und Milz.

Gerade in Plastikflaschen ist sehr sehr viel Mikroplastik enthalten, weshalb ich jedem abrate, Wasser oder andere Getränke noch aus Plastikflaschen zu trinken. Gerade wenn die Plastikflasche in der Sonne war, solltest du wirklich die Finger weg lassen vom Wasser. Babyflaschen sollten auch nicht mehr aus Plastik hergestellt werden, bei einer einzigen Fütterungen, gelangen 1 Millionen Partikel in den Körper – allamierend oder nicht?

 

Folgen von Kleinpartikeln

• Entzündungen im Körper, neben dem Rauchen wird auch das Mikroplastik in Zukunft Auslöser für Herz-Kreislauf Erkrankungen sein

 

Was du jetzt tun kannst

Eigentlich ganz einfach: Plastik wo es nur geht zu vermeiden. Das kann ganz einfach schon damit anfangen, dass du keine Plastikflasche mehr zum Trinken verwendest. Auch eine Wasserfilter Anlage kann helfen, damit du dir das kaufen von schweren Glaswasserflaschen sparen möchtest. Obst und Gemüse, was in Plastik eingeschweißt ist kann auch helfen, auf das Mikroplastik zu verzichten. So kannst du zum Beispiel statt einer Gurke die in Plastik eingeschweißt ist, lieber eine lose holen. Die Industrie schweißt Sie nur ein, damit Sie eben länger hält.

Auch solltest du keine Plastikbretter mehr zum schneiden benutzen, Stein und Glas ist hier die bessere Alternative. Auch wie oben beschrieben, kommt viel Mikroplastik über die Kosmetik in unseren Organismus, hier kannst du eher auf Naturkosmetik setzen.