Wie du zukünftige Gewohnheiten vereinfachst!

Das Konzept was ich dir heute gerne vorstellen möchte, ist wie du gute Gewohnheiten einfacher ausführen kannst und wie du es schlechte Gewohnheiten schwerer machst Sie auszuführen.

 

Sich zur Gewohnheit zu machen die Umgebung vorzubereiten für gute Gewohnheiten

Wenn du dich zum Beispiel gesund am Morgen ernähren möchtest, bereitest du schon die gesunden Snacks vor in Boxen, die du dann einfach mitnehmen kannst. Oder du bereitest am Vorband schon deine Sportsachen vor, damit du direkt nach der Arbeit zum Sport fahren kannst. Du machst so die spätere Handlund, also deine positive Gewohnheit viel einfacher, dass du sie dann wirklich ausführst.

Diese kleinen Tätigkeiten sind kleine Vorbereitungen, die du triggst, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, Sie auch wirklich umzusetzen.

Wie du schlechte Gewohnheiten verhinderst!

Genau das Konzept, kannst du jetzt für schlechte Gewohnheiten einmal umdrehen. Wenn du weniger am Handy sein möchtest, solltst du es so schwer wie möglich machen, am Morgen direkt ans Handy zu gehen. Zum Beispiel legst du es in einen anderen Raum oder gibst es einer Person die darauf aufpassen soll. Viele Personen machen es genau falsch, Sie legen sich das Handy direkt an den Schlafplatz (was eine sehr gute Vorbereitung ist!)

Du möchtest weniger Alkohol trinken, dann wär es ein guter Schritt, den Alkohol aus deinem Zuhause zu verbannen und die Cocktail Gläser in den Keller zu räumen.

Man kann sich also merken, gute Gewohnheiten solltest du vorbereiten und bei schlechten Gewohnheiten, es so schwer wie möglich zu machen, Sie auszuführen. Wenn du es schaffst gezielt kleine Hindernisse einzubauen, wirst du die schlechten Gewohnheiten schon viel weniger tun.