Meine Gedanken über Minimalismus

Du kannst das Spiel nie gewinnen. Das Leben im Luxus, ist schwer – jeder will beweisen, dass er besser ist als du.

Du bist immer auf der Spur, dass dich einer überbietet. Du kaufst dir ein neues Sportauto und paar Tage später siehst du ein besseres und fühlst dich wieder schlecht.
die Frage die ich mir immer wieder gestellt habe: will man so wirklich leben?

Meinen Luxus den ich mir gönne, ist meinen Körper mit guten Sachen zu ernähren, Sport mit meinen Freunden zu machen und an Projekten zu arbeiten die mich vom herzen interessieren.

Luxus ist für mich für meine Familie und liebsten da zu sein, oder auch mal ein entspanntes Schläfchen Mittags im schatten zu machen. Das hört sich komisch an, aber das empfinde ich als großes Privileg.

Und das könnte ich niemals mit einer Luxusuhr oder sonst was ersetzen.

Früher dachte ich natürlich auch anders, mein Visionboard bestand nur aus materialistischen Luxusgütern.

Aber die Ansichten ändern sich und ich bin dankbar so früh diese Erkenntnis erlangt zu haben und das ich dieses Spiel nie angefangen hab mitzuspielen.

Auf diese Gedanken bin ich durch die Podcast Folge mit Hamid von Grid gekommen. Das persische Sprichwort hat mich umgehauen: Je größer dein Dach ist, umso mehr Schnee kann drauf fallen.