Omega 3 die wohl einfachste Gewohnheit für die Gesundheit

Gewohnheiten sind ein tolles Werkzeug, um seine Gesundheit positiv auf Autopilot zu fördern. Für mich ist es zum Beispiel das Omega 3. Es ist faktisch bewiesen, dass das Omega 3 eine große positive Auswirkung auf unsere Gesundheit haben. Doch über die Nahrung können wir unseren Omega 3 Wert garnicht mehr decken.

Ich möchte dir heute zeigen, wie du es schaffst, dass Omega 3 eine starke Gewohnheit für dich wird, dass Sie einfach garnicht mehr wegzudenken ist.

 

Wie viel Omega 3 ist nötig?

Man spricht in der Wissenschaft oft davon, dass ein Omega 3 Index zwischen 8 – 11 % ideal ist. Diesen kannst du heutzutage ganz bequem Zuhause messen, Testkits fangen hier bei 50 € an. Wenn du aber sehr selten nur Fisch isst, wenig Nüsse – dann kann man schon davon ausgehen, dass das supplementieren von einem hochwertigen Omega 3 Öl definitiv sinnvoll sein kann.

Ganz wichtig: Damit eine Gewohnheit entsteht, muss Sie irgentwo auch Spaß machen. Deswegen nehme ich zum Beispiel ein sehr reiniges Omega 3 Öl in flüssiger Form, wo ich täglich nur einen Esslöffel brauche. Das hat es mir super einfach gemacht, früher habe ich immer Omega 3 Kapseln geschluckt und das war nicht so angenehm für mich. Weil ich einfach nicht so viele Kapseln schlucken wollte. Auch wenn du zum Beispiel überhaupt keinen Fisch magst, kannst du eher auf Algenöl setzen, dieses gibt es zum Beispiel auch schon mit einem leichten Zitronen Geschmack. Mach es dir so, dass du die Gewohnheit auch wirklich durchziehen kannst.

 

omega 3

 

Wie meine Omega 3 Routine aussieht

Wichtig für mich ist es, dass ich das Omega 3 immer zur gleichen Tageszeit nehme. Da ich meine anderen Nahrungsergänzungsmittel sowieso am Morgen nehme, habe das hier Habit Stacking betrieben. Du verbindest etablierte Gewohnheiten mit einer Gewohnheit die du neu aufbauen möchtest. Hier kann es für dich aber auch ohnehin eine Mahlzeit sein. Die Gewohnheit wird ausgelöst durch die Mahlzeit, anschließend führst du die Gewohnheit aus, zum Beispiel ein Esslöffel von einem Omega 3 Öl und anschließend kommt die Belohnung. Da musst du für dich entscheiden, ob du diese brauchst. Für mich ist es ohnehin schon eine Belohnung, dass ich etwas für meine Gesundheit getan habe, aber hier kannst du sehr kreativ sein.

Am wichtigsten ist es für mich einfach, dass du es immer zur gleichen Tageszeit tust, dass das Omega 3 nach dem Mittagessen am besten schon auf dem Tisch steht, dass könnte auch ein Trigger sein, dass du das Omega 3 auch wirklich nimmst. Am Anfang kannst du auch noch einen Zettel dabei haben, dass du noch den Tag ankreuzt, wenn du deine Omega 3 Routine durchgeführt hast.

Irgentwann kann ich dir versichern, wird daraus eine kraftvolle Routine und du fühlst dich komisch, wenn du Sie nicht ausgeführt hast.

Du möchtest weitere Gewohnheiten aufbauen, die in deinem Leben mehr Energie, Freude und Effizienz bringen, dann schaue dir jetzt meinen Habit Guide an!

 

Bei Omega 3 ist es ohnehin wichtig, dass du es kontinuierlich tust

Routinen machen das Leben total einfach, weil du dann nicht mehr daran denken musst. Die Gesundheit ist auf Autopilot geschaltet und du kannst dich auf andere Dinge konzentrieren. Das gleiche gilt für mich zum Beispiel für den Apfelessig, wo ich jeden Morgen einen Esslöffel verdünnt in meinem Wasser trinke, um meinen Körper mit der nötigen Flüssigkeit zu versorgen. Ich denke überhaupt nicht mehr daran, aber es tut eben meiner Gesundheit unfassbar gut!

Wichtig ist, dass es gerade beim Omega 3 es immer wieder tust, damit du die positiven Auswirkungen erhältst. Dieser Beitrag soll nicht um die positiven Wirkungen gehen, hier gibt es andere Quellen, wie zum Beispiel dieser Beitrag von Norsan, der mir sehr gut gefallen hat. Nach diesem Beitrag kann man eigentlich garnicht mehr anders, als direkt mit dem Aufbau der einfachsten Gewohnheit der Welt für seine Gesundheit zu beginnen.

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