Du interessierst dich mehr dafür ein Dankbarkeitstagebuch zu führen? Ich erkläre dir die Benefits und zeige dir, wie du die Dankbarkeit zu einem regelmäßigen Ritual machen kannst.
Was brauchst du für ein Dankbarkeitstagebuch
Wir machen die Sachen manchmal komplizierter als Sie tatsächlich sind. Für ein Dankbarkeitstagebuch brauchst du einfach nur ein Notizbuch. Dort schreibst du am besten zwei mal täglich 3 Dinge auf, über die du im Moment dankbar bist.
Was bringt es mir mehr Dankbar zu sein?
Wenn du mehr Dankbarkeit in dein Leben holst, legst du deinen Fokus von Mangel hin zu Überfluss. Du kannst mit mehr Dankbarkeit dein Glücksgefühl merklich steigern und das hat einen großen Einfluss auf deine mentale Gesundheit.
Wie schaffst du es dein Dankbarkeitstagebuch wirklich zu pflegen?
Vielen Personen, denen ich das Dankbarkeitstagebuch vorstelle sind erst einmal überrascht, wie einfach diese Technik umzusetzen ist. Die weningsten schaffen es aber diese Gewohnheit langfristig zu implementieren. Das solltest du jetzt also tun:
- Schreibe an deinem Dankbarkeitstagebuch zum Beispiel immer am Morgen. Das ist für mich ein Zeitpunkt, wo ich am meisten das Gefühl der Dankbarkeit brauche. Mein Trigger ist dann meistens nachdem ich 15 Minuten nach dem Aufstehen gelesen habe, mein Dankbarkeitstagebuch zu nehmen.
- Du musst nicht unbedingt immer die Sachen über die du Dankbar bist aufschreiben. Es reicht auch, jedesmal wenn du deinen Kopf vor dem Schlafen auf das Kissen legst in Gedanken 3 Dinge aufzuzählen über die du Dankbar bist. Ich habe es mir zum Beispiel zur Gewohnheit gemacht, jedes mal wenn ich Esse, dass ich erst einmal Dankbar bin für die Nahrung und noch über zwei weitere Dinge.
Ich hoffe ich konnte dich in diesem kurzen Artikel für das Thema des Dankbarkeitstagebuch begeistern!
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